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Fit und aktiv bleiben
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Fit und aktiv bleiben, auch wenn die Blase schwächelt

Wenn die Blase schwächelt, geben Inkontinenz-Produkte Sicherheit. Die diskreten „Helferlein“ sorgen für zuverlässigen Schutz gegen Missgeschicke – niemand muss sich heute noch durch Inkontinenz in seinen Aktivitäten einschränken lassen.

Damit die Versorgung mit Hygiene-Artikeln das Portemonnaie nicht zu sehr belastet, gibt’s Unterstützung von der Krankenkasse. Doch wie in jeder Gemeinschaft gilt auch in der Versichertengemeinschaft, dass persönliche Vorlieben manchmal zum Wohl aller zurückstehen müssen. Während dem einen die medizinisch notwendige, über Pauschalbeträge abgedeckte Versorgung reicht, wünscht der andere eine darüber hinausgehende Versorgung, um sich wohlzufühlen.

Bewegung gilt zu Recht als eine der Hauptsäulen der Gesundheit. Sie ist nicht nur förderlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Depressionen, sondern ebenso im Kampf gegen Arthrose.

Allerdings eignet sich gerade für Senioren nicht mehr jede Sportart uneingeschränkt. Denn mit dem Alter lässt die Leistungsfähigkeit nach, nicht selten gibt es körperliche Beschwerden, die berücksichtigt werden müssen. Das betrifft besonders Menschen mit Gelenkproblemen.

So sind etwa die Ballsportarten mit ihren hohen Belastungsspitzen hier eher ungünstig. Auch von Skifahren oder Kampfsport wird meist abgeraten.

Produkte auf Rezept: die Voraussetzungen

Auf Rezept erhältliche Inkontinenz-Produkte müssen im Hilfsmittelverzeichnis des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) gelistet sein. Anders als die Produkte im Supermarkt oder in der Drogerie unterliegen sie dadurch strengen Qualitätsrichtlinien.

Hersteller, deren Hilfsmittel vom Arzt verschrieben werden können, stehen also nicht nur im Wettbewerb mit der Konkurrenz, sondern sind zudem an klare gesetzliche Vorgaben gebunden – zum Vorteil der Versicherten. Denn die können sicher sein, dass Inkontinenz-Produkte auf Rezept wirklich hochwertig und sicher sind.

Basis oder Komfort: Welche Versorgung ist die richtige?

Die Standardversorgung befindet sich dank der kontinuierlichen Anpassung des Hilfsmittelverzeichnisses und des Wettbewerbsdrucks bereits auf einem hohen Niveau. Trotzdem können nicht alle Bedürfnisse durch die gesetzliche Regelversorgung abgedeckt werden: Wer etwa besonders aktiv und mobil ist oder ein größeres Hygienebedürfnis hat, ist wahrscheinlich mit Komfortprodukten besser beraten.

Die Differenz zwischen der medizinisch notwendigen und der sogenannten Wunschversorgung muss der Anwender allerdings selbst tragen. Darum ist es wichtig, durch eine gründliche Analyse der individuellen Situation ein perfekt zugeschnittenes Produktpaket zu finden. Professionelle Beratung gibt es etwa bei uns!

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