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Unser Alltag hat sich seit einem Jahr komplett verändert. Da Virus hat den Alltag einfach komplett aus den Angeln gehoben. Man ist mehr zu Hause als sonst. Viele Menschen gehen sich zu Hause auf die Nerven, während andere vereinsamen. Genau beide Möglichkeiten können zu einem unruhigen Schlaf führen.
Kurz vor dem Einschlafen wird man oftmals durch sein Unterbewusstsein wach gehalten und zerbricht sich über viele Dinge den Kopf. Manche Dinge werden förmlich komplett überdacht, obwohl das gar nicht so geplant war. Zukunftsängste kommen vielleicht hoch. ,,Wie geht es weiter? Wann hat das alles ein Ende? Wann wird es wieder so wie früher? Kann es eigentlich sein, dass ich schon infiziert war ,ohne es zu merken? Habe ich eventuell dadurch jemanden angesteckt?“ Solche Fragen kommen vielleicht zum Vorschein oder Sorgen. Sorgen über die Gesundheit oder die Familie.
Was das mit sich bringt? Entweder schläft man nicht besonders gut ein, liegt lange wach und dreht sich von der einen auf die andere Seite oder aber man wird von Albträumen heimgesucht, die einen aus dem Schlaf reißen.
Unser Leben wurde einfach komplett umgekrempelt und aus diesem Grund hat sich unsere Tagesstruktur radikal verändert. Routinen können kaum bis gar nicht beibehalten werden. Dabei sind Routinen für die innere Uhr sehr wichtig und unterstützen einen gesunden Schlaf.
Licht beeinflusst ebenfalls unsere innere Uhr. Deswegen kann künstliches Licht in den Abendstunden unseren Schlaf gefährden. Das Licht, was am gefährlichsten für unseren Schlaf ist, ist das Licht mit einem hohen Blauanteil. Smartphones und Tablets sind davon besonders betroffen. Gedämpftes und warmes Licht erhöht die Chance eher auf eine erholsame Nacht.
Kaffee sollte abends tabu sein, genau wie schwarzer Tee oder Cola. Alle drei Getränke haben eine Gemeinsamkeit. Sie regen die Hirnaktivität an und so wird das Einschlafen extrem erschwert. Also abends am besten kein Koffein! Was Alkohol angeht, sollte man auch vorsichtig sein. Denn für einen guten Schlaf sollte man nüchtern sein, auch wenn es im ersten Moment so scheint als würde man durch Einfluss von Alkohol schneller einschlafen. Was viele nicht wissen ist, dass Alkohol die Tiefschlafphasen verkürzt.
Im besten Fall sollte man in den Abendstunden nichts Deftiges oder Fettiges zu sich nehmen. Der Stoffwechsel wird so angekurbelt und der Magen wird schnell überlastet. Die Folge daraus? Man kann schlechter einschlafen.
Vor dem Einschlafen ist Entspannung ein wichtiger Punkt. Wer sich vor dem Einschlafen entspannt, reduziert Stress automatisch und kann so besser in das Land der Träume gelangen. Es hilft auch gut, wenn man kleine Rituale vor dem Schlafen gehen einführt. Zum Beispiel lesen oder einen kleinen Spaziergang machen.
Das waren nun erst mal unsere Tipps, um den Schlaf in diesen Zeiten zu verbessern. Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und Ihr Schlaf nun wieder besser wird.