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Jeder kennt es… plagende Schmerzen im Rücken…
Man weiß nie genau, was man dagegen tun bzw. wie man den Schmerzen vorbeugen kann. Es gibt zahlreiche, unterschiedliche Methoden. Wir stellen Ihnen klassische Hilfsmittel, als auch weniger klassische Hilfsmittel vor.
Hierbei handelt es sich um einen Gürtel für die Lendenwirbelsäule. Dieser dient dazu Rückenschmerzen vorzubeugen. Der Gürtel kann besonders hilfreich bei Berufen sein, bei denen schwere körperliche Arbeiten an der Tagesordnung sind.
Körperhaltungen, die Verletzungen verursachen können, werden so vermieden. Außerdem wird die Rückenmuskulatur durch die Stützbandage entlastet. Ein Nachteil ist allerdings, dass sie unbequem und bewegungseinschränkend werden können. Die Stützbandage sollte jedoch nicht ständig getragen werden, da es schnell passieren kann, dass man physisch von ihr abhängig wird.
Eine Orthese entlastet die Rückenmuskulatur. Diese muss allerdings maßgeschneidert sein und kann vorübergehend Aufgaben einer schwachen Rückenmuskulatur übernehmen. Sie unterstützt die Wirbelsäule, jedoch wird nicht empfohlen diese langfristig zu tragen. Sonst kann es zu einer weiteren Schwächung der betroffenen Muskulatur kommen.
Der Pezziball auch Sitz-,Gymnastik oder Therapieball genannt, hat mehrere Anwendungsmöglichkeiten. Mit ihm wird die Kraft- und Ausdauer, sowie auch die Beweglichkeit trainiert. Dabei besteht kaum Verletzungsgefahr. Durch den Ball kann man einem Rundrücken und einem Hohlkreuz sehr gut vorbeugen.
Der Pezziball unterstützt den Aufbau der Muskulatur und sogar alleine durch das Sitzen auf dem Ball kann die Rückenmuskulatur trainiert werden.
Strom kann zu Linderungen von Schmerzen beitragen. Die Stromreize überlagern das Schmerzempfinden und lösen die Ausschüttung von Endorphinen aus. Diese Therapie hat sich sehr bewährt und weißt kaum Nebenwirkungen auf. Durch tragbare Elektrostimulationsgeräte kann eine TENS Behandlung durchgeführt werden. (TENS = Transkutane Elektrische Nervenstimulation) Diese Geräte sind batteriebetrieben und der Patient kann sie rund um die Uhr bei sich tragen. Die Stromstärke und die Anwendungsform kann an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Diese Methode hat sich bei chronischen Rückenschmerzen sehr bewährt.
Das Theraband besteht zu 100% aus Latex und ist sehr elastisch. Es dient zum Aufbau der Rückenmuskulatur. Durch die Nutzung des Bandes ist ein Zuwachs von Kraft und die Verbesserung der Körperhaltung garantiert. Die Bänder gibt es außerdem in acht verschiedenen Stärken.
Auch wenn es vielen nicht klar ist, wie wichtig die richtige Matratze ist, kann eine „falsche“ Matratze ganz schnell für Rückenschmerzen sorgen. Eine Matratze soll sich der Körperform anpassen, und nicht umgekehrt. Egal wie wir liegen, wir bilden Hohlräume mit dem Körper und diese sollten von der Matratze gestützt werden. Nur wenn das der Fall ist, kann sich der Rest der Muskulatur entspannen. Am besten eignen sich dafür Kaltschaummatratzen und welche mit einem mittleren Härtegrad.
Aufgrund der Kampagne: ,,Denk an mich. Dein Rücken.“ , wurde durch die Berufsgenossenschaft Rohstoffe & chemische Industrie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung die App ,,Dein Rücken“ entwickelt. Das Ziel der Kampagne war das Verringern von arbeitsbedingten Rückenbelastungen. Die App ist für Arbeitnehmer, wie auch für Arbeitgeber entwickelt worden und klärt über ergonomische Gefährdungsfaktoren und Belastungsfaktoren auf. Außerdem stellt sie Übungen für den Körper zur Verfügung und ist gratis.
Bewegung ist für einen gesunden Rücken sehr wichtig. Durchschnittlich sollte man 10.000 Schritte pro Tag machen, aber das variiert je nach Person. Ein Schrittzähler animiert und motiviert einen sich zu bewegen und damit kann man Rückenschmerzen wohl am leichtesten vorbeugen.
Nun haben wir einen kleinen Überblick geschaffen, was es alles für Möglichkeiten gibt und Ihnen vielleicht auch einen Tipp gegeben, warum Sie vielleicht überhaupt Rückenschmerzen haben.