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Deutschland „hat Rücken“. Was hilft? Klar: Bewegen ist die beste Medizin, um den Körper fit und (möglichst) schmerzfrei zu halten. Was es noch braucht, ist richtiges Essen und ausreichend Entspannung.
In vielen Fällen von Rückenschmerz ist Bewegung die beste Medizin. Allein schon bei einem flotten Spaziergang oder beim Radfahren kommen der Kreislauf und die Muskeln in Schwung. Zugleich wird Gelenkschmiere gebildet. Hat man schon Beschwerden, sind Sportarten wie Wandern (gelenkschonend mit Stöcken), Radfahren oder Schwimmen ideal. Regelmäßiges Training hilft auch, neuen Beschwerden vorzubeugen. Wichtig: Das Aufwärmen beim Sport nicht vergessen – gerade bei kalten Temperaturen!
Eine gezielte Gewichtsreduktion kann sinnvoll sein, um die Belastung für Rücken und Gelenke zu mindern. Doch nicht nur die Menge, sondern auch das, was man isst, ist wichtig: Manche Nahrungsmittel – etwa Fleisch, Zucker und Alkohol – verstärken entzündliche Vorgänge im Körper. Um chronisch-entzündliche Beschwerden einzudämmen, ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, wenig tierischen Eiweißen und gesunden Fetten hilfreich.
In stressigen Phasen tauchen oft Rückenschmerzen auf. Wir wissen heute: Chronischer Stress verstärkt entzündliche Prozesse im Körper und verlangsamt die Heilung. Es kann helfen, eine Methode wie progressive Muskelentspannung oder Meditation zu lernen. Auch für Sportler, denen nach intensivem Training öfters der Rücken zwackt, ist es wichtig, mehr auf Regenerations- und Erholungsphasen zu achten.
Sie haben noch Fragen zum Thema Rückenschmerzen? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Sanitätshaus. Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es darum geht, Ihre Rückenprobleme mit einer individuell angepassten Versorgung möglichst wirkungsvoll in den Griff zu bekommen. Vereinbaren Sie doch gleich mal einen Termin in Ihrem Sanitätshaus.