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Eine Schönheits-OP ist in erster Linie ein medizinischer Eingriff ohne medizinische Indikation. Das bedeutet, dass die Verfahren selten lebensnotwendig sind, sondern tendenziell auf der subjektiven Wahrnehmung beruhen. Der Begriff Schönheitschirurgie umfasst sämtliche operativen Eingriffe vor ästhetischem Hintergrund.
Bestimmt gibt es nicht nur einen Grund, der alle Bedürfnisse und Belange abdecken kann. Größtenteils ist es vermutlich die vermeintliche Verbesserung des Aussehens. Das kann allerdings nicht nur private Ursachen haben, sondern auch hinsichtlich des beruflichen Erfolgs bedingt sein. Ein Beispiel dafür sind Schauspieler, die sich unter das Messer legen, um mehr Rollen sowie Aufträge zu ergattern.
Jedoch darf man diesen – wenn auch freiwilligen Eingriff nicht unterschätzen. Das Risiko von schwerwiegenden Folgen ist dennoch stets gegeben. Mögliche Risiken sind zum Beispiel: Blutungen, Infektionen, Narbenbildungen oder Narkosenebenwirkungen.
Die plastische Chirurgie umfasst ein großes Feld an verschiedenen Arten von Schönheits-OPs. So unterscheidet man invasive und nicht invasive Eingriffe. Im Rahmen diverser Arten von Faltenbehandlungen (Facelifting, Halsstraffung usw.) lassen sich diese mittels Botox vermindern oder entfernen.
Einen Klassiker der Gesichtschirurgie stellt die Operationen der Nase dar. Das können Eingriffe wie eine Nasenkorrektur, Nasenspitzenkorrektur oder Nasenscheidewandkorrektur sein. Was ebenfalls häufig erfolgt, ist das Anlegen der Ohren oder die Ohrenverkleinerung. Dazu kommen Eingriffe am Kinn. (Doppelkinn, vorstehendes Kinn)
Natürlich lässt sich nicht nur das Gesicht von ästhetisch-plastischen Fachkräften behandeln. Auch der restliche Körper kann verändert werden.
Darunter befinden sich oft Brust-OPs. Diese schließen eine Brustvergrößerung, Brustverkleinerung oder Bruststraffung mit ein. Dazu kommen Fettabsaugungen und Straffungen, um vermeintliche Problemzonen unsichtbar zu machen.
Schon lange sind Schönheitsoperationen mit Vorurteilen behaftet. Das ist kein Geheimnis. Schlauchbootlippen, Katzenaugen oder eine Sanduhr-Figur. Und nicht gerade wenige Schönheitsoperationen beruhen auf diesen Stereotypen.
Aber eine besonders markante Nase kann wirklich zu massiver Unsicherheit führen oder sogar zu psychischen Problemen. Im schlimmsten Fall kann die Atemfähigkeit sogar durch eine schiefe Nasenscheidewand eingeschränkt werden. Wer hatte kein Kind in seiner Schule, das wegen seiner Segelohren gehänselt wurde und somit einem enormen Druck ausgesetzt war? Große Brüste hingegen sind oft der Übeltäter für starke Rückenschmerzen. Hier kann eine Brustverkleinerung einiges bewirken.
Wie man sieht hat eine solche Operation nicht immer etwas mit Schönheitsidealen zu tun, sondern ist eng verknüpft mit der Gesundheit des eigenen Körpers und der Seele. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, diesen manifestierten Stereotypen entgegenzuwirken.