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Jährlich landen am Jahresanfang unzählige Tiere im Tierheim oder werden einfach ausgesetzt. Woran das liegt? Sie wurden an Weihnachten als Geschenk verschenkt. Doch oft stellt sich nach der Bescherung heraus, dass diese Anschaffung eine unüberlegte Idee war.
Nach der anfänglichen Freude folgen Überforderung und die Erkenntnis, wie viel Arbeit wirklich hinter einem Tier steckt. Das Thema, Tiere als Weihnachtsgeschenke zu verschenken, hat mittlerweile so ein Ausmaß angenommen, dass manche Tierheime kurz vor Weihnachten die Vermittlung von Tieren ganz einstellen. Sie möchten vermeiden, dass den Tieren Hoffnung gegeben wird und sie keine vier Wochen später wieder im Tierheim sitzen.
Tiere bedeuten eine jahrelange Verantwortung. Das Leben, das man zuvor kannte, ändert sich. Egal, ob man das möchte oder nicht, man hat nun ein Lebewesen, um das sich gekümmert werden muss. Man muss sich informieren über Ernährung, Haltung und Pflege. Bei spontanen und kopflosen Anschaffungen wird das meist vergessen.
1. Die Kinder betteln, flehen und beteuern, dass sie der Verantwortung gewachsen sind bzw. bereit sind, diese zu übernehmen. Im Endeffekt verlieren die meisten Kinder sehr schnell das Interesse und die Tiere liegen immer in der Verantwortung der Erwachsenen.
2. Tier sind nicht nur süß, sie verursachen auch Arbeit und Kosten. Zum Beispiel muss ein Gehege gereinigt werden oder das Katzenklo saubergemacht werden. Außerdem kommen zu den täglichen Futterkosten auch die Behandlungskosten des Tierarztes hinzu.
3. Jeder Kauf von Tieren bei Züchtern oder in der Zoohandlung kurbelt die Tierproduktion an. Dadurch wird Tieren, die in Tierheimen oder Tötungsstationen auf ein neues Zuhause warten, die Chance auf eine neue Familie genommen.
4. Wer ernsthaft überlegt, sich ein Tier zuzulegen, sollte dies erst nach den Feierlichkeiten machen. Der Stress, der Trubel und die Aufregung sind keine guten Voraussetzungen für ein Tier, sich einzuleben.
Eine Alternative zum Tier als Weihnachtsgeschenk könnte ein Gutschein sein. Die Freude darüber wird genauso groß sein und so hat man auch die Chance, alles in Ruhe zu planen.
Außerdem gibt es in Tierheimen oder auf Gnadenhöfen die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. So hat man die Möglichkeit, die Bindung zu einem Tier aufzubauen und gleichzeitig auch noch etwas Gutes zu tun.