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Gerade für Arthrose-Patienten ist Vitamin D wichtig, um Abwehrkräfte aufzubauen, Muskeln zu stärken und Knochen zu härten. Der tägliche Spaziergang hilft, eine ordentliche Portion des „Sonnen-Vitamins“ zu tanken.
In der „grauen“ Jahreszeit sehnen wir uns alle nach mehr Licht: Es liefert positive Energie und sorgt für gute Laune. Das wussten nicht nur die Blumenkinder, die 1969 „Lasst den Sonnenschein hinein“ sangen.
Licht gilt als „Wunderwaffe“ gegen Krankheiten. Umso wichtiger ist es auch im Winterhalbjahr, den Speicher durch natürliches Licht aufzufüllen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt – zum Beispiel mittags eine Runde spazieren gehen und Sonne tanken.
Denn damit nehmen wir das bei Arthrose wichtige Vitamin D auf. Das Sonnen-Vitamin unterstützt die Kalziumaufnahme in unserem Körper und kann dadurch Abwehrkräfte aufbauen, die Muskeln stärken und die Knochen härten.
Der Körper kann Vitamin D mit Hilfe von Sonnenlicht selbst produzieren. Bei Menschen, die regelmäßig draußen sind, stellt die Haut fast 90 Prozent des Bedarfs an Vitamin D selbst her. In der Sonne „braten“ sollte man deshalb selbstverständlich nicht. Es ist ausreichend, wenn Gesicht, Arme, Beine und Hände täglich rund fünf bis 30 Minuten Licht bekommen.
Der restliche Bedarf kann über die Ernährung gedeckt werden. Allerdings kommt Vitamin D nur in wenigen Lebensmitteln vor. Dazu gehören Leber, Speisepilze, Eigelb, Innereien, Milch, Käse, Butter, Joghurt und fetthaltige Fischsorten (Aal, Makrele, Lachs, Hering).
Bei den meisten Menschen ist der Vitamin-D-Bedarf durch Licht und Ernährung gedeckt. Eine Extrazufuhr an Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel ist also nicht notwendig. Nur bei älteren Personen besteht die Gefahr eines Mangels, da diese sich in der Regel weniger draußen aufhalten. Ein Vitamin-D-Mangel kann zu Knochenerweichung führen und das Osteoporose-Risiko steigern. Bevor Sie aber zu Vitaminpräparaten greifen, sprechen Sie besser mit Ihrem Arzt, wenn Sie das Gefühl haben, zu wenig Vitamin D zu sich zu nehmen.
Wer Licht und Luft genießen will, kann und darf dies auch in Corona-Zeiten. Viele haben das Spazierengehen ja gerade als neue Lieblingsbeschäftigung entdeckt.
Unser Tipp 1: Suchen Sie sich wenig frequentierte Orte aus und gehen Sie dann spazieren, wenn nicht alle unterwegs sind. Das ist wesentlich entspannter.
Tipp 2: Ja, es ist eine alte Weisheit, aber sie gilt immer noch: Es gibt kein schlechtes Wetter. Lassen Sie sich nicht von der Kälte abhalten. Gut eingemummelt wird der Spaziergang zum wahren Frische- und Energie-Kick. Eine Mittagsrunde löst Verspannungen, kann Arthrose vorbeugen, regt die Durchblutung an, lässt die Gedanken fliegen – und macht glücklich.